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Darf ich vorstellen – MICHELE AGOSTINIS – VIER Sprachen, EIN Fotograf


@MicheleAgostinis Hochzeitsfotograf / Blog Wortverlesen

Michele ist gebürtiger Venezianer und lebt inzwischen seit über fünf Jahren in Wien. Immer wieder verschlägt es ihn jedoch in seine Heimat – dorthin, wo seine fotografische Karriere begann.

Er startete als Pressefotograf für eine italienische Zeitung „Il Gazzettino“ und durfte viel von Kolleginnen und Kollegen lernen. Jahrelang hat er 70-80 Fotoshooting pro Monat gemeistert und dadurch zahlreiche Erfahrungen gesammelt. In den letzten drei von insgesamt acht Berufsjahren bei der Zeitung war er der Chef-Fotograf und hat Fotojournalismus für die neuen Fotografen unterrichtet.

Jetzt konzentriert er sich auf Portraitfotografie und Hochzeitsfotografie.

Und zwar nicht nur in Wien und Venedig, sondern überall auf der Welt. Denn er spricht vier Sprachen: Italienisch, Deutsch, Englisch und Spanisch.

Für ihn ist es jedes Mal aufs Neue spannend, wie individuell die Brautpaare in den verschiedenen Kulturen miteinander umgehen. Eins haben sie aber alle gemeinsam – sie lassen ihn für einen Tag in ihre Welt eintauchen und er wird Teil der Gesellschaft. Wenn er merkt, dass sich die Paare nicht nur über seine Bilder freuen, sondern auch über seine Anwesenheit, ist das für ihn ein besonderes Geschenk.

Hochzeiten lassen die Liebe so stark spüren und als fotografischer Begleiter darf er daran teilhaben.

Positive Energie, die auch ihn glücklich strahlen lässt.

Als ich ihn kennenlernen durfte, habe ich gleich gemerkt, dass er eine Gelassenheit und Zufriedenheit ausstrahlt, die ansteckend ist. Ich kann also sehr gut nachvollziehen, warum so viele ihn in ihre Welt eintauchen lassen und kann ihn Euch sehr empfehlen. Als Mensch und als Fotograf.

Ein paar mehr Infos zu seiner Arbeit findet Ihr im folgenden Interview.

@ Hochzeitsfotografin Denise Kerstin / Blog Wortverlesen

Frage 1: Was ist bei Dir bei Deiner Arbeit als Fotograf wichtig? Worauf legst Du besonders wert und was können Deine Kunden bei Dir erwarten?

Als Fotojournalist ich kann den „richtigen Moment“ festhalten und sofort Kontakt mit den Menschen aufnehmen, um bessere und entspannte Portraits zu realisieren.

Kurz vor der Trauung ist die Braut meist sehr emotional. Für meine Arbeit ist es aber wichtig, dass sie das Shooting genießt. Ich sorge dafür, dass sie sich entspannt und vergisst, dass sie in einer halben Stunde heiratet. In meinem Job muss man manchmal auch Psychologe sein.

Frage 2: Wie würdest Du Deinen Stil der Fotografie bezeichnen? Was zeichnet Deine Bilder aus?

Fotojournalismus mit viel Liebe zum Detail und Portraits

Ich bring viel Erfahrung mit. Als Pressefotograf habe ich gelernt hinzusehen und zuzuhören. Ich durfte schon mit vielen, vielen Menschen arbeiten und tauche in jede Geschichte neu ein.

Deshalb würde ich sagen, dass meine Fotografie authentisch ist.

Mit Liebe zum Detail zeige ich die Geschichte von Brautpaaren, Familien, Paaren oder auch einzelnen Personen.

Frage 3: Du hast inzwischen so einige Erfahrungen beim Fotografieren und bei Hochzeiten gesammelt. Was wäre Dein individueller Tipp an Brautpaare?

Am Hochzeitstag solltet Ihr als Brautpaar den Tag in vollen Zügen genießen.

Ihr solltet nicht noch etwas organisieren müssen. Lasst Eure Handys zu Hause oder gebt sie Euren besten Freunden. Delegiert die letzten Vorbereitungen an jemanden, dann könnt Ihr besser genießen.

Danke, Michele!

Alle Beispielbilder sind selbstverständlich von Michele Agostinis.

Hier geht es direkt zu seiner eigenen Website: www.micheleagostinis.com/at/

@MicheleAgostinis Hochzeitsfotograf / Blog Wortverlesen
@MicheleAgostinis Hochzeitsfotograf / Blog Wortverlesen
@MicheleAgostinis Hochzeitsfotograf / Blog Wortverlesen

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